Diese Frage hat unsere Herbstferien geprägt, weil wir fast jeden Tag über 20 Grad und Sonne hatten und uns manchmal erinnern mussten, dass ja eigentlich schon Herbst ist. Während wir in Deutschland schon unsere Wintersachen rausgeholten hätten, konnten wir hier in Nizza das Wetter genießen und waren sogar noch baden.
Die Ferien waren eine tolle Zeit, um die Gegend besser kennenzulernen, Ausflüge als WG zu unternehmen, aber auch, um einfach mal Pause zu machen. An einem Tag waren wir in Antibes, einer kleinen Stadt, die richtig schön war. Wir waren in der Altstadt, haben auf dem Markt Oliven probiert und sind zum Schluss noch am Cap d'Antibes an den Strand gegangen. Aber auch in Nizza gab es noch viel zu erkunden: Zum Beispiel waren wir in der russisch-orthodoxen Kirche, die aussieht wie ein Schloss, und waren im 5. Stock eines Sportzentrums Schlittschuhlaufen. Nach den Ferien habe ich mich dann aber auch gefreut, als die Kinder wieder gekommen sind und das Haus mit Kinderstimmen und Lachen erfüllt war, denn das hat in den zwei Wochen ein bisschen gefehlt.
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